

Gurdjieff Movements
Heilige Tänze
Die Gurdjieff Movements sind eine der wichtigsten Praktiken der Lehre des Vierten Weges. Gurdjieff und andere Wahrheitssucher unternahmen jahrelang in vielen Ländern des Ostens eine Reihe von Untersuchungen. Diese bewiesen, dass orientalische Tänze ihre tiefe religiöse, mystische und wissenschaftliche Bedeutung, die ihnen schon vor langer Zeit zukam, nicht verloren hatten.
Was den Tanz selbst betrifft, so hat er dieser Form eine ganz andere Bedeutung als die, welche wir in unserer modernen westlichen Welt zu denken gewohnt sind. So wie wir unsere Weisheit durch Bücher weitergeben, diente Kunst – wie diese Heiligen Tänze – in der Antike der Vermittlung höheren Wissens und religiöser Weisheit.
Der Schlüssel zum Sein
Gurdjieff’s Heilige Tänze ermöglichen die Erfahrung der Gesetze des Kosmos und der Energietransformation. Sie weisen uns den Weg, wie wir im Leben Sein und Präsenz erfahren können, anstatt endlos mechanischer Reaktionen ausgeliefert zu sein. Die Movements geben unserem Denken und den Sinnen eine Richtung.
Verbindung von Geist, Gefühl und Körper
Das Üben der Movements verbindet Geist, Gefühl und Körper. Sie schulen die moralische Kraft der Schüler und entwickeln ihren Willen und Geduld. Durch die Movements entsteht eine neue Energie, wenn alle Energien in uns miteinander verbunden sind. Diese Energie kommt aus einem höheren Teil unseres Geistes, an dem Intelligenz und Sehvermögen existiert. Wir sehen, was ist, ganz deutlich ohne Reaktion. Wir sehen uns so, wie wir sind. Ich sehe mich so, wie ich bin.
Vorwort zur Movements-Demonstration
Köln im November 2024
Die Gurdjieff Movements
Geschichte der Gurdjieff Movements
Die Geschichte der Movements und deren Unterweisung durch Georgi Ivanovich Gurdjieff ist sprunghaft, nichtlinear und von Ungewissheiten geprägt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Sie stehen in Zusammenhang mit der Unbegreiflichkeit und Tiefe der von Gurdjieff vermittelten Lehre.
Die erste Schaffensphase
Prinzipiell lassen sich die Heiligen Tänze zwei Epochen zuordnen. Die Schwelle bildet Gurdjieff’s schwerwiegender Autounfall im Jahre 1924. Alle Tänze zwischen 1916 und 1924 können als „alte“ Movements klassifiziert werden, Gurdjieff’s erste Lehr- und Schaffensphase.
Wiederaufnahme der Movements
Die zweite Periode erstreckte sich von 1937 bis zu seinem Tode im Jahre 1949. Sie beinhaltet die „neuen“ Movements. Die Unterschiede zwischen der in diesen Abschnitten unterrichteten Tänze sind groß.
Dies betrifft sowohl ihre Funktion als auch ihre Gestaltung. Gemein ist ihnen der zentrale Stellenwert in der Lehre von G. I. Gurdjieff (vgl. Wim van Dullemen (2018): The Gurdjieff Movements).
Erhalt und Weitergabe der Tänze
Der heutigen Generation ist nur ein Fragment der von Gurdjieff angeleiteten Movements erhalten geblieben. Schätzungen zufolge etwa 30 aus der Frühphase und 220 aus der zweiten Periode.
Die Weitergabe und Lehre von Gurdjieff’s Heiligen Tänzen erfolgt durch diverse Organisationen und Privatpersonen. Diese standen in direktem Kontakt zu Gurdjieff oder seinen Schülern. Sie wurden von diesen unterwiesen und geben die lebende Lehre an nachfolgende Generationen weiter.
„Im Rhythmus bestimmter Tänze, in den präzisen Bewegungen und Kombinationen der Tänzer werden bestimmte kosmische Gesetze lebhaft ins Bewusstsein gerufen. Solche Tänze werden Heilige Tänze genannt.“
G. I. Gurdjieff
Verbot von Aufzeichnungen
Gurdjieff selbst untersagte seinen Schülern Aufzeichnungen der Choreographien anzufertigen. Der Grund hierfür war rein psychologisch. Die Schüler sollten die reiche innere Erfahrung nicht durch eine mentale Abbildung ersetzen.
Dessen ungeachtet finden sich Niederschriften verschiedenster Choreographien auf der ganzen Welt, in variierender Qualität und Vollständigkeit. Allein den Anstrengungen seiner Schüler ist zu verdanken, dass auch heute noch Movements unterrichtet werden.
Heilige Tänze
Die Movements
Die Gurdjieff Movements sind eine der wichtigsten Praktiken der Lehre des Vierten Weges. Gurdjieff und andere Wahrheitssucher unternahmen jahrelang in vielen Ländern des Ostens eine Reihe von Untersuchungen. Diese bewiesen, dass orientalische Tänze ihre tiefe religiöse, mystische und wissenschaftliche Bedeutung, die ihnen schon vor langer Zeit zukam, nicht verloren hatten.
Vermittlung von Wissen und Weisheit
Was den Tanz selbst betrifft, so hat er in dieser Form eine ganz andere Bedeutung als die, welche wir in unserer modernen westlichen Welt zu denken gewohnt sind. So wie wir unsere Weisheit durch Bücher weitergeben, diente Kunst – wie diese Heiligen Tänze – in der Antike der Vermittlung höheren Wissens und religiöser Weisheit.
Der Tanz als Schlüssel zum Sein
Gurdjieff’s Heilige Tänze ermöglichen die Erfahrung der Gesetze des Kosmos und der Energietransformation. Sie weisen uns den Weg, wie wir im Leben Sein und Präsenz erfahren können, anstatt endlos mechanischer Reaktionen ausgeliefert zu sein. Die Movements geben unserem Denken und den Sinnen eine Richtung.
Entwicklung von Wille und Geduld
Das Üben der Movements verbindet Geist, Gefühl und Körper. Sie schulen die moralische Kraft der Schüler und entwickeln ihren Willen und Geduld. Durch die Movements entsteht eine neue Energie, wenn alle Energien in uns miteinander verbunden sind. Diese Energie kommt aus einem höheren Teil unseres Geistes, an dem Intelligenz und Sehvermögen existiert. Wir sehen, was ist, ganz deutlich ohne Reaktion. Wir sehen uns so, wie wir sind. Ich sehe mich so, wie ich bin.

Gurdjieff Movements - Tibetanisches Gebet © 2024 App
Geschichte
Die Geschichte der Movements und deren Unterweisung durch Georgi Ivanovich Gurdjieff ist sprunghaft, nichtlinear und von Ungewissheiten geprägt. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Sie stehen in Zusammenhang mit der Unbegreiflichkeit und Tiefe der von Gurdjieff vermittelten Lehre.
Die erste Schaffensphase von G. I. Gurdjieff
Prinzipiell lassen sich die Heiligen Tänze zwei Epochen zuordnen, deren Schwelle Gurdjieff’s schwerwiegender Autounfall im Jahre 1924 bildet. Alle Tänze zwischen 1916 und 1924 können als „alte“ Movements klassifiziert werden, Gurdjieff’s erste Lehr- und Schaffensphase.
Wiederaufnahme der Movements
Die zweite Periode erstreckte sich von 1937 bis zu seinem Tode im Jahre 1949. Sie beinhaltet die „neuen“ Movements. Die Unterschiede zwischen der in diesen Abschnitten unterrichteten Tänze sind groß.
Dies betrifft sowohl ihre Funktion als auch ihre Gestaltung. Gemein ist ihnen der zentrale Stellenwert in der Lehre von G. I. Gurdjieff (vgl. Wim van Dullemen (2018): The Gurdjieff Movements).
Weitergabe und Lehre der Gurdjieff Movements
Der heutigen Generation ist nur ein Fragment der von Gurdjieff angeleiteten Movements erhalten geblieben. Schätzungen zufolge etwa 30 aus der Frühphase und 220 aus der zweiten Periode.
Die Weitergabe und Lehre von Gurdjieff’s Heiligen Tänzen erfolgt durch diverse Organisationen und Privatpersonen. Diese standen in direktem Kontakt zu Gurdjieff oder seinen Schülern. Sie wurden von diesen unterwiesen und geben die lebende Lehre an nachfolgende Generationen weiter.
Verbot von Aufzeichnungen
Gurdjieff selbst untersagte seinen Schülern Aufzeichnungen der Choreographien anzufertigen. Der Grund hierfür war rein psychologisch. Die Schüler sollten die reiche innere Erfahrung nicht durch eine mentale Abbildung ersetzen.
Dessen ungeachtet finden sich Niederschriften verschiedenster Choreographien auf der ganzen Welt, in variierender Qualität und Vollständigkeit. Allein den Anstrengungen seiner Schüler ist zu verdanken, dass auch heute noch Movements unterrichtet werden.
„Im Rhythmus bestimmter Tänze, in den präzisen Bewegungen und Kombinationen der Tänzer werden bestimmte kosmische Gesetze lebhaft ins Bewusstsein gerufen. Solche Tänze werden Heilige Tänze genannt.„
G. I. Gurdjieff

Heilige Tänze - Demonstration in Köln © 2024 App
Innere Transformation des Tänzers
Was ein bestimmtes Movement zum Ausdruck bringt, ist von Außen kaum zu erfassen. Allein der Tänzer selbst kann am eigenen Leib erfahren, welche Bedeutung ihm vermittelt wird.
Er ist Teil der Gruppe, ein Element eines übergeordneten Organismus. Nur so vermag sich dem Tänzer das Geheimnis des heiligen „Gesetz der Drei“ zu offenbaren. Ein Anteilnehmen am triamazikamno.
Im Auge des Sturms
Ein Kennzeichen der Movements ist die Komplexität von Rhythmen, Zahlenfolgen und Bewegungen. Für den gewöhnlichen Verstand sind diese weder zu überblicken noch zu kontrollieren.
Die Tänze erfordern Hingabe und stückweise Aufgabe der eigenen Persönlichkeit. Gelingt dies, wird das erhärtete Selbstbildnis des Tänzers porös. Es wird durchlässig für das Licht von Wirklichkeit.
„Wenn unser Ziel eine harmonische Entwicklung des Menschen ist, so sind uns Tänze und Bewegungen ein Mittel, um Gedanken und Gefühle mit den Bewegungen des Körpers zu verbinden und diese gemeinsam zu manifestieren. In allen Dingen streben wir danach, etwas zu entwickeln, was nicht direkt oder auf mechanische Weise entwickelt werden kann.“
G. I. Gurdjieff
Reibung und Versöhnung
Die Gurdjieff Movements sind dafür konzipiert, den Schülern ihre innere Zerrissenheit deutlich vor Augen zu führen. Im Tänzer prallen entgegengesetzte Kräfte aufeinander. Die Lösung bietet sich demjenigen, der die inneren Konflikte mit Distanz durchleben kann. Der Tänzer erfährt eine Handreichung aus einer anderen Welt.
Heilige Tänze

Was ein bestimmtes Movement zum Ausdruck bringt, ist von Außen kaum zu erfassen. Allein der Tänzer selbst kann am eigenen Leib erfahren, welche Bedeutung ihm vermittelt wird.
Er ist Teil der Gruppe, ein Element eines übergeordneten Organismus. Nur so vermag sich dem Tänzer das Geheimnis des heiligen „Gesetz der Drei“ zu offenbaren. Ein Anteilnehmen am triamazikamno.
Konfrontation mit eigenen Automatismen
Ein Kennzeichen der Movements ist die Komplexität von Rhythmen, Zahlenfolgen und Bewegungen. Für den gewöhnlichen Verstand sind diese weder zu überblicken noch zu kontrollieren.
Die Tänze erfordern Hingabe und stückweise Aufgabe der eigenen Persönlichkeit. Gelingt dies, wird das erhärtete Selbstbildnis des Tänzers porös. Es wird durchlässig für das Licht von Wirklichkeit.
„Wenn unser Ziel eine harmonische Entwicklung des Menschen ist, so sind uns Tänze und Bewegungen ein Mittel, um Gedanken und Gefühle mit den Bewegungen des Körpers zu verbinden und diese gemeinsam zu manifestieren. In allen Dingen streben wir danach, etwas zu entwickeln, was nicht direkt oder auf mechanische Weise entwickelt werden kann.“
G. I. Gurdjieff
Reibung und Versöhnung
Die Gurdjieff Movements sind dafür konzipiert, den Schülern ihre innere Zerrissenheit deutlich vor Augen zu führen. Im Tänzer prallen entgegengesetzte Kräfte aufeinander. Die Lösung bietet sich demjenigen, der die inneren Konflikte mit Distanz durchleben kann. Der Tänzer erfährt eine Handreichung aus einer anderen Welt.

Von der Dunkelheit ins Licht
Die innere Ausrichtung des Schülers ist bei den Movements von größtmöglicher Relevanz. Gurdjieff’s Tänze erfordern die unbedingte Bereitschaft, den unbewussten und mechanischen Reaktionen der eigenen Persönlichkeit mit aufrichtiger Entschlossenheit entgegenzutreten.
Frember Blick auf sich selbst
Die Aufmerksamkeit erhöht sich, was die Teilnehmer in die Lage versetzt, sich selbst wie einen Fremden zu betrachten. Ohne Bewertung nehmen wir das eigene Dasein wahr. Diese überraschende, schonungslose und mitunter schmerzbehaftete Erfahrung ist essentieller Teil des Prozesses zur Erringung eines wahrhaftigeren Selbstbildnisses.
„In a class, each individual must ‚work‘ in the sense of ‚being present at every second‘, putting all his attention on the relationship with his body, and on the most exact execution of the positions and their sequences.“
Solange Claustres
Der gordische Knoten
Gurdjieff’s Heilige Tänze erfordern ein harmonisches Zusammenspiel aller drei Zentren des Menschen: mental, emotional und physisch. Im vernachlässigten Zustand sind diese zu einem unentwirrbaren Knäuel verwoben.
Durch kontinuierliches Praktizieren der Movements erhalten die Zentren ihre eigenständige Freiheit zurück. Die gordischen Knoten am königlichen Streitwagen beginnen sich zu entwirren. Dies bildet den Grund zur harmonischen Entwicklung des Menschen.
Innere Wege
Die innere Ausrichtung des Schülers ist bei den Movements von größtmöglicher Relevanz. Gurdjieff’s Heilige Tänze erfordern die unbedingte Bereitschaft, den unbewussten und mechanischen Reaktionen der eigenen Persönlichkeit mit aufrichtiger Entschlossenheit entgegenzutreten.
Distanzierter Blick auf sich selbst
Die Aufmerksamkeit erhöht sich, was die Teilnehmer in die Lage versetzt, sich selbst wie einen Fremden zu betrachten. Ohne Bewertung nehmen wir das eigene Dasein wahr. Diese überraschende, schonungslose und mitunter schmerzbehaftete Erfahrung ist essentieller Teil des Prozesses zur Erringung eines wahrhaftigeren Selbstbildnisses.
Der gordische Knoten
Gurdjieff’s Heilige Tänze erfordern ein harmonisches Zusammenspiel aller drei Zentren des Menschen: mental, emotional und physisch. Im vernachlässigten Zustand sind diese zu einem unentwirrbaren Knäuel verwoben.
Durch kontinuierliches Praktizieren der Movements erhalten die Zentren ihre eigenständige Freiheit zurück. Die gordischen Knoten am königlichen Streitwagen beginnen sich zu entwirren. Dies bildet den Grund zur harmonischen Entwicklung des Menschen.
„In a class, each individual must ‚work‘ in the sense of ‚being present at every second‘, putting all his attention on the relationship with his body, and on the most exact execution of the positions and their sequences.„
Solange Claustres
Einfachheit
Die Heiligen Tänze von G. I. Gurdjieff erfordern die Fähigkeit, genau so viel Energie aufzuwenden wie nötig. Der Tänzer muss das richtige Maß finden und seine Kräfte dosieren. Sowohl zuviel als auch zuwenig Aufwand verfehlen ihr Ziel.
Bedeutung durch maximale Reduktion
Wahre, objektive Schönheit besticht in der Reduktion aller Bewegungen und Ausdrücke. Die Movements und deren Tänzer streben in jeglicher Hinsicht nach Klarheit und Präzision. Für Überfluss bleibt weder Platz noch Zeit. In diesem Energiefeld kann selbst die einfachste Geste, das einzelne Wort oder ein flüchtiger Atemzug zutiefst beeindrucken.
Eine Reise zu sich selbst
Der Tänzer begibt sich bei den Movements auf eine Reise zu sich selbst und wird zum Spielball unbekannter Energien. Was geschieht liegt oftmals nicht in seinem Ermessen. Die Aufmerksamkeit steigt. Die Wahrnehmung wird schärfer. Der Raum öffnet sich für eine weniger identifizierte Betrachtung des Daseins.
„Any intelligent fool can make things bigger, more complex, and more violent. It takes a touch of genius – and a lot of courage to move in the opposite direction.„
Ernst Friedrich Schumacher
Einfachheit der Heiligen Tänze
Die Heiligen Tänze von G. I. Gurdjieff erfordern die Fähigkeit, genau so viel Energie aufzuwenden wie nötig. Der Tänzer muss das richtige Maß finden und seine Kräfte dosieren. Sowohl zuviel als auch zuwenig Aufwand verfehlen ihr Ziel.
Schönheit durch Reduktion
Wahre, objektive Schönheit besticht in der Reduktion aller Bewegungen und Ausdrücke. Die Movements und deren Tänzer streben in jeglicher Hinsicht nach Klarheit und Präzision. Für Überfluss bleibt weder Platz noch Zeit. In diesem Energiefeld kann selbst die einfachste Geste, das einzelne Wort oder ein flüchtiger Atemzug zutiefst beeindrucken.
„Any intelligent fool can make things bigger, more complex, and more violent. It takes a touch of genius – and a lot of courage to move in the opposite direction.“
Ernst Friedrich Schumacher
Eine Reise zu sich selbst
Der Tänzer begibt sich bei den Movements auf eine Reise zu sich selbst und wird zum Spielball unbekannter Energien. Was geschieht liegt oftmals nicht in seinem Ermessen. Die Aufmerksamkeit steigt. Die Wahrnehmung wird schärfer. Der Raum öffnet sich für eine weniger identifizierte Betrachtung des Daseins.
Häufige Fragen zu den Movements von G. I. Gurdjieff

Seminare in Gurdjieff Movements
In regelmäßigen Abständen veranstalten wir Seminare in Gurdjieff Movements. Die Workshops finden allesamt an Wochenenden statt mit Übernachtungsmöglichkeit. Dies erlaubt uns, eine Intensität zu erzeugen, welche für unsere innere Arbeit notwendig ist.
Falls Sie an einer Teilnahme interessiert sind, wenden Sie sich bitte über das Kontaktformular an uns. Auch für weitere Fragen zur Gurdjieff Arbeit stehen wir gerne zur Verfügung.


Gurdjieff
Movements Seminare
In unseren Wochenend-Seminaren erhalten Sie einen Einblick in die Besonderheiten der Gurdjieff-Arbeit. Für eine Teilnahme sind keine Vorkenntnisse in dieser Disziplin oder anderer spiritueller Wege erforderlich.
Eine Teilnahme an den Gurdjieff Movements ist, besonders für Anfänger, eine äußerst intensive Erfahrung. Die Tänzer werden auf vielschichtige Weise mit ihren Illusionen konfrontiert und lernen, diesen aufrichtig zu begegnen und zu akzeptieren.
Anmeldung
Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt über das untenstehende Formular auf.

Gurdjieff
Movements Seminare
In unseren Wochenend-Seminaren erhalten Sie einen Einblick in die Besonderheiten der Gurdjieff-Arbeit. Für eine Teilnahme sind keine Vorkenntnisse in dieser Disziplin oder anderer spiritueller Wege erforderlich.
Anmeldung
Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt über das untenstehende Formular auf.
Eine Teilnahme an den Gurdjieff Movements ist, besonders für Anfänger, eine äußerst intensive Erfahrung. Die Tänzer werden auf vielschichtige Weise mit ihren Illusionen konfrontiert und lernen, diesen aufrichtig zu begegnen und zu akzeptieren.